Leider ist es mal wieder so weit, sodass ich mit Fieber im Bett liege. Und wer kennt das nicht: Ewig geschlafen und dann ist einem so langweilig, dass man nicht weiß, was man tun soll. Das Wetter ist heute super. Ich wäre so gerne an der schönen Sonne. Aber leider lässt das meine Krankheit nicht zu. Kein Problem, dann nutze ich halt inzwischen die Zeit, das Licht in meinem Zimmer zu nutzen und Fotos zu machen. Und wenn es mir dann wieder schlechter geht, schlafe ich wieder eine Runde. :-)
Heute möchte ich mich mit dem Fotografieren beschäftigen.
Ihr kennt es doch bestimmt, dass man nicht weiß, wie man nun den Lidschatten, den Nagellack oder die Teetasse in Szene setzen soll.
Das Problem kann wirklich nervig sein, weil ich meistens echt nicht weiß, wie ich es machen soll. Ein neutraler weißer Hintergrund mit dem Fotoobjekt im Vordergrund kann schnell langweilig wirken. Deshalb erzähle ich heute mal von meinen Art und Weisen, das beste aus dem zu fotografierenden Objekt herauszuholen.
1. Ungewöhnliche Perspektiven
Hast Du deinen Nagellack schon mal von oben fotografiert, sodass man in den Flaschenhals hineingucken konnte? Oder den Tropfen, der von dem Pinselchen in die Nagellackflasche fällt? Probiere es einfach mal aus, es kann wirklich toll wirken. Ungewöhnliche Perspektiven peppen das Bild auf. Egal was, trau Dich, etwas zu verändern. Auch wenn es noch so kleine Veränderungen sind, sie können großes bewirken.